INNERE ORGANE THERAPIE


Atemtherapie

Die  Atemtherapie dient dazu, Atemnot durch die Mobilisierung des Brustkorbs zu verringern und gleichzeitig die Vitalkapazität zu verbessern. Sekretlösung und -transport sollen angeregt und die Atemarbeit durch die Lockerung von Haut, Bindegewebe und Muskulatur des Rumpfs erleichtert werden. Die Atemtherapie kann vorbeugend sowie vor und nach Operationen zur Verbesserung der Lungenfunktion angewandt werden.

Beckenbodengymnastik

Durch Beckenbodentraining wird die Beckenbodenmuskulatur zwischen Schambein und Steißbein trainiert. Das ist sehr wichtig, denn der Beckenboden stabilisiert die inneren Organe und garantiert Kontinenz. Angewandt kann Beckenbodengymnastik nach Schwangerschaften, bei Belastungsinkontinenz und bei Störung der Prostatafunktion.

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist eine Variante der klassischen Massage. Sie dient jedoch nicht zur Lockerung und Entspannung der Muskulatur, sondern wirkt sich vorwiegend auf Haut und Unterhaut aus. Durch den Einsatz rhythmisch-kreisender Grifftechniken wird Flüssigkeit aus dem geschwollenen Gewebe in die Lymphbahnen verschoben.

Fußreflexzonentherapie

Die Fußreflexzonentherapie ist ein Heilverfahren, bei dem durch die Reizung von Nervenendpunkten am Fuß eine Wirkung in Form von Entspannung, Schmerzlinderung und Heilungsförderung erzielt wird.

Eva
EvaPhysiotherapeutin
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